von Chu An, 16.03.2022, 16:59
Quelle: Baoquocte.vn
Am 15. März war der vietnamesische Generalkonsul in Frankfurt – Herr Le Quang Long am Pflegezentrum Zehnthof – eins der Pflegezentren von AZURIT HANSA Gruppe – und an der Zentrale der AZURIT-HANSA Gruppe zu Besuch.
Der vietnamesische Generalkonsul in Frankfurt – Herr Le Quang Long war am Pflegezentrum Zehnthof, AZURIT HANSA Gruppe zu Besuch.
Die AZURIT-HANSA Gruppe wurde 1997 mit Sitz in Rheinland-Pfalz gegründet. Sie ist spezialisiert auf die Ausbildung und das Angebot an Pflegekräften für die Pflegebranche in Deutschland.
Die Delegation des Generalkonsuls wurde von dem Direktor Hendrik Meinen, dem Projektleiter für Vietnam – Herrn Heinrich und den zwei Auszubildenden, die sechs zurzeit am Pflegezentrum lernende vietnamesische Schüler vertreten, im Pflegezentrum Zehnthof begrüßt.
Mit der Alterung der Bevölkerung steht Deutschland laut Herrn Meinen vor einem gravierenden Fachkräftemangel in der Pflegebranche. In Deutschland fehlen etwa 10.000 Pflegekräfte, die alte Menschen in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen sowie Gesundheitszentren oder zu Hause pflegen.
Durch die Ausstattung und Ausrüstung des Zentrums können zwar 120 ältere Menschen aufgenommen werden. Aber eine Aufnahme ist wegen des Fachkräftemangels von lediglich 66 Senioren möglich.
AZURIT-HANSA Gruppe hat zurzeit bundesweit über 80 Pflegezentren mit mehr als 7.000 Mitarbeitern und 500 Auszubildenden eröffnet. Davon gibt es mehr als 200 Schüler aus Vietnam.
Herr Meinen gab an, dass nach dem Erwerben des Zertifikats B1 in Vietnam Schüler, die sich im Pflegeprogramm der AZURIT-HANSA Gruppe eingeschreiben, warden mit Intensiv-Sprachkursen (normalerweise von 4-6 Monaten dauern) und der Übernahme von anfallenden Kosten für Unterbringung und Verpflegung in dieser Zeit von der Gruppe unterstützt..
Nach der Ankunft in Deutschland erhalten Schüler sowohl eine gebührenfreie 3-jährige Pflegeausbildung, als auch eine Ausbildungsvergütung in Höhe von 1.140 bis 1.303 Euro pro Monat zur Deckung der täglichen Lebenshaltungskosten. Die Schüler erwerben nach dem Abschluss eine staatlich anerkannte Urkunde für die Gesundheits- und Krankenpfleger und können sofort in den Pflegezentren der Gruppe arbeiten.
Die Delegation des Generalkonsuls wurde von dem Direktor Hendrik Meinen, dem Projektleiter für Vietnam – Herrn Heinrich und den zwei Auszubildenden, die sechs zurzeit am Pflegezentrum lernende vietnamesische Schüler vertreten, im Pflegezentrum Zehnthof begrüßt.
Beim Treffen bedankte Herr Le Quang Long sich bei Herrn Meinen dafür, dass er sich die Zeit nahm, ihm zu begegnen, und einen Termin mit vietnamesischen Schülern machen zu lassen.
Herr Long schätzte nicht nur die finanzielle Unterstützung für vietnamesische Schüler, sondern auch Politiken und Berufsbildungsmodelle der AZURIT-HANSA Gruppe. Das sind auch wichtige Schwerpunkte, die die vietnamesische Berufsbildung lernen und sich darauf richten sollte.
Beim Treffen in der Zentrale der AZURIT-HANSA Gruppe sagte der Geschäftsführer – Herr Markus von Puttkamer, dass das “Theorie geht mit Praxis” im deutschen Bildungssystem eine langjährige Tradition hat. Die grundlegendste Form der Berufsbildung ist das duale System, d.h. eine Kombination von Ausbildung an den Berufsschulen und Betrieben.
Die AZURIT-HANSA Gruppe führt jährlich Bewerbungsgespräch in Vietnam durch. Durch den sorgfältigen Auswahlverfahren und eine qualitative Ausbildung gewinnen Schüler bei AZURIT-HANSA mehr Selbstvertrauen beim Lernen und Arbeiten in Deutschland.
Herr Puttkamer wünscht sich eine Förderung der Zusammenarbeit mit Vietnam im Bereich Pflege, insbesondere mit den Pflegeberufsschulen in Vietnam durch Unterstützung für Ausbildung, Investitionen usw..
Der Generalkonsul Le Quang Long schätzte AZURIT-HANSA Gruppe bei der Suche nach Arbeitskräften in der Pflegebranche in Vietnam. Die Anzahl der vietnamesischen Schüler, die einer dualen Berufsausbildung beitreten, ist allerdings wahrscheinlich aus mehreren Gründen noch nicht zu viel.
Erstens ist die deutsche Pflegeausbildung vielen vietnamesischen Schülern noch nicht bekannt.
Zweitens ist die Lernzeit für die Sprachtraining und Berufsbildung in Deutschland ziemlich lang (ca. 3,5 Jahre). Dies führt dazu, dass die Auszubildenden dafür viele Lebenshaltungskosten aufwenden müssen. Wenn sie ihre Prüfungen nicht bestehen, müssen sie in Vietnam zurückzukehren.
Drittens ist Deutsch eine schwierige Sprache, die in Vietnam noch nicht populär ist. Darum ist es für Schüler nicht so einfach, das Niveau B1 in Vietnam zu erreichen.
Herr Puttkamer wird die Bemerkungen des Generalkonsuls zur Kenntnis nehmen und gibt sich mehr Mühe, in der kommenden Zeit die Beschäftigungspolitik der Bundesregierung zu beeinflussen. Damit sollen bessere Bedingungen geschaffen werden, um mehrere Kandidaten für eine Berufsausbildung in Deutschland zu gewinnen
Herr Le Quang Long behauptete, dass das Generalkonsulat immer die Gruppe bei der Gewinnung und Rekrutierung von Auszubildenden für Krankenpflege aus Vietnam unterstützen. Außerdem äußerte er seinen Wunsch, dass AZURIT-HANSA Gruppe in der kommenden Zeit eine aktive Unterstützung bei der Entwicklung eines hochqualitativen Ausbildungsprogramm an vietnamesischen Berufsschulen geben würde.
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